San Francisco

Unser erster Tag in San Francisco begann mit einem Frühstück an der Fisherman's Wharf. Danach spazierten wir den Gehweg weiter runter und genossen die Sonne. Der frische Wind blies mir ins Gesicht und der so vertraute Geruch nach Meer ließ mich in meine Gedanken versinken, während die Nummern der Piere an denen wir vorbei kamen immer kleiner wurden. Pier 39 schlenderten wir rauf und die Markthalle besuchten wir auch. Danach setzten wir unsere Erkundungstour mit dem Auto fort. Die Lombard Street fuhren wir gleich zwei Mal hinunter und ließen den Tag in einem Restaurant nahe des Wassers ausklingen. Der zweite Tag begann ähnlich wie der erste. Nach dem Frühstück begaben wir uns auf Shopping Tour am Union Square und fuhren danach durch viele interessante Stadtviertel wie zum Beispiel China Town und Haight-Ashbury.
Auf San Francisco hatte ich mich bei dieser Reise am meisten gefreut. Meine hohen Erwartungen wurden dann aber ein kleines Bisschen enttäuscht. Die Stadt ist wirklich schön, das kann man kaum leugnen, jedoch war sie in den drei Tagen so überladen von Touristen, dass sie für mich ein wenig ihren Charme verlor. Natürlich ist es schwachsinnig darüber zu meckern, wenn man selbst einer dieser Touristen ist, aber irgendwie konnte ich die Stadt nicht so auf mich wirken lassen, wie ich es gerne getan hätte und erwartet hatte. Daran konnten dann auch die kleinen bunten Häuschen und die hügeligen Straßen nichts ändern.
Mir blieb nach diesen Erlebnissen noch ein Tag in San Francisco, bevor ich von dort aus wieder nach Deutschland fliegen sollte.


Pier 39



Lombard Street

China Town





Haight-Ashbury, das Viertel der Hippies



Alcatraz

Golden Gate Bridge





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