Den Montag danach konnte ich mir freinehmen. So bin ich Sonntagnacht mit allen anderen zurück nach Hannover gefahren und habe am Montag erst mal ausgeschlafen. Die wenigen Stunden, die ich zu Hause hatte, habe ich vollkommen ausgekostet und sie am See und mit meiner Familie verbracht. Nach gutem (deutschen) Abendessen brachte mich mein Freund dann wieder nach Bremen zum Flughafen und es ging zurück nach London. Mein Flug hatte natürlich Verspätung, sodass ich nach Mitternacht dort ankam und keine Bahnen mehr fuhren. Ich musste den Bus nehmen und fiel um drei Uhr todmüde ins Bett. Als drei Stunden später mein Wecker klingelte, brauchte ich erst mal fünf Minuten um mich zu orientieren. Ich hatte echt Probleme zu realisieren, wo ich war. London, Berlin, Hannover und wieder London innerhalb von drei Tagen waren wohl ein bisschen viel für meinen Kopf.